¤ Hauptseite

Familienseite?

. Jetzt denken Sie wahrscheinlich: oh nein, nicht noch eine langweilige Familienseite, alle werden vorgestellt, Hobbies, Urlaub, Bilder ----- gäääähn.

Aber halt, nein, dies soll keine typische "Ich bin, das ist und meine Kinder"-Seite werden.

Was dann?

Tja, was dann. Ich weiss nicht so recht wie ich es Beschreiben soll. Vielleicht kennen Sie ¨verwandt.de¨, ja so ähnlich, aber eben nicht für alle möglichen Familien, sondern eben für die Familie Siebs. Ich habe den Stammbaum von meinem Vater bekommen, aber richtig nachvollziehbar ist dort hauptsächlich die Linie, aus der wir stammen. Daher möchte ich diesen hier abbilden - um den Datenschutz zu wahren für die breite Öffentlichkeit nur mit den Namen ggf. den Geburts- und Todestag. Vielleicht finden weitere Familienmitglieder, die den Namen Siebs tragen den Weg hier her und haben Interesse den Stammbaum zu vervollständigen. Vielleicht ist es gemeinsam möeglich weitere Linien zu füllen... Da wir offenbar auch Namensträger in der Welt haben, gibt es vielleicht ein englische Version und es ist vielleicht möeglich den Stammbaum weiter zu vervollständigen. Ein Wiki für den gemeinschaftlichen Aufbau wäere auch eine tolle Sache. I have a dream...


Wann geht's los?

Dies hier ist erst der Anfang, damit überhaupt erst mal klar wird, was Sache ist. Sobald es meine Zeit erlaubt geht es hier weiter.

(¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤)

Familienseite

Aber vielleicht haben Sie doch Interesse an einer privaten Familienseite? Dann besuchen Sie unsere private Seite unter http://www.siebs.info

Blindtext

Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten "normalen" Texten nicht gelingt.

Schön, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das "Eiriseididum" oder das "Kisuaheli omryx nomryx" oder dieses "Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!" oder "In general, bodytypes are measured in the typographical point size". Dieser Blindtext will Ihnen nämlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen - tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Länge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorry. Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalverbraucher und seine hässliche Schwester Lieschen Müller maximal Null Komma gar kein Interesse haben für Texte. Drittens sollten wir für ein paar Zeilen abschweifen und uns dem Gegenstand unserer Bemühungen zuwenden. Was heisst überhaupt Blindtext? Macht er blind, und wenn ja, wen? Die Grafiker und Typografen, die solange blind in die Tasten hauen, bis ein Schreiber die Zeilen mit Sinn füllt? Ich denke, das Wörtchen will uns ja auch nur warnend darauf hinweisen, dass viel zu oft nach dem Motto "Augen zu und durch" verfahren wird bei der verantwortungsvollen Aufgabe, Grauwert zu verteilen. Ja sapperlot, sagen Sie jetzt vielleicht (wenn der Layouter den Text bis hierhin aus formalen Gründen noch nicht abgeschnitten hat), man soll doch in einem Layout nur sehen können, wie das Schriftbild überhaupt aussieht: Welche Schrift haben wir denn, in welcher Grösse, wie sind die Buchstabenabstände und so weiter (Form follows function?). Trotzdem: Vielleicht ist ja die aktuelle, zeitgeistige und allgemeine Missachtung interessanter, unterhaltsamer und ausschweifender Betrachtungen genau darin zu suchen, dass sie präsentiert wird erst mal in Form von Blindtext, also Blödsinnstext. (Siehe oben.) Und wie sollen Sie, der geneigte Kunde, denn ahnen, wie spannend das später sein könnte. Stellen Sie sich mal vor, hier würde nix stehen. Nichts über Ihr Produkt, nichts über Ihre Leistungen, nichts über Ihren Service, nichts über Ihre tollen Leute. Nichts über Ihr Angebot, nichts über Ihren Stolz, nichts über Ihr Engagement, nichts über Ihren Optimismus. Wäre doch schade, oder? Für den Fall, dass Sie jetzt der Meinung sind, es gäbe über Ihre Sache ja gar nicht so viel zu sagen, gibt es diese alte Werberegel als Trost und Ansporn: Wenn Sie wirklich nichts zu sagen haben, dann sagen Sie das wenigstens lustig. So, genug jetzt: Die durchschnittliche klassische Käfer-Anzeige hatte 632 Anschläge, und wir sind schon weit drüber. Warten Sie mal ab, wie schön der Text ist, der später hier gedruckt wird. Viel Spass beim Lesen!
Suspendisse commodo lacinia leo:
  • Curabitur.
  • Ullamcorper.
  • Magna.
  • Aenean.

Pellentesque cursus velit nec risus. Aliquam enim leo, interdum vitae, tristique quis, egestas ac, ante. Phasellus mattis nulla sed massa. Morbi sit amet tortor quis lorem feugiat commodo. Ut pretium egestas augue. Praesent est dui, hendrerit vel, mattis eget, nonummy ut, metus.

Nullam augue. Aliquam erat volutpat:
  1. Sed .
  2. Condimentum.
  3. Bibendum.
  4. Semper.

Maecenas a nulla. Maecenas nisl. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Mauris eu massa. In semper. Morbi vitae nisl at felis placerat porttitor. Morbi molestie. Cras ligula sapien, consequat sed, scelerisque ut, pulvinar vel, sem. In vulputate gravida orci.

Pellentesque ut leo ut ipsum vehicula dignissim. Class aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos hymenaeos. Ut feugiat massa a nisi molestie aliquam. Duis sed urna id nunc aliquam euismod.